Wofür wurden Huskys gezüchtet? Ursprüngliche Rolle, Jobs, Geschichte und mehr

Wichtige Punkte:

  • Die Tschuktschen in Sibirien züchteten den Siberian Husky, um jahrtausendelang als Schlittenhunde zu dienen.
  • Sibirische Huskies sind dafür bekannt, energisch und sportlich zu sein und neigen dazu, zu fliehen, wenn sie die Gelegenheit dazu haben.
  • Die sibirische Rasse neigt von Natur aus dazu, sich sauber zu halten, und ihr dicker Pelzmantel schützt vor Kälte, sodass das Schneiden oder Trimmen nicht erforderlich ist.

Der Sibirischer Husky ist ein verdammter Hund mit einer faszinierenden Geschichte. Ursprünglich von den Tschuktschen in Ostsibirien gezüchtet, wurden sie hierher gebracht Alaska 1908 als Arbeitsschlittenhunde eingesetzt. Unbestreitbar wurden diese energiegeladenen und kraftvollen Welpen schnell für ihre unglaubliche Ausdauer und Ausdauer anerkannt und wurden bald zur ersten Rasse für Schlittenhunderennen.



Aktuelle DNA Studien zeigen, dass der Siberian Husky, der Alaskan Malamute und der Alaskan Husky alle eng miteinander verwandt sind und auf ihre Tschukotka-Schlittenhunde-Vorfahren in Sibirien zurückgeführt werden können. Interessanterweise sind sie genetisch getrennt von den kanadischen Eskimo- und Grönlandhunden in der Inuit-Hundegruppe.



Auch diese pelzigen Freunde gibt es schon seit langer Zeit, mit einer über 9.500 Jahre alten Abstammungslinie. Aufgrund von Beimischungen wurde auch festgestellt, dass sie signifikante genetische Ähnlichkeiten mit dem inzwischen ausgestorbenen Taimyr-Wolf aus Nordasien aufweisen. Dies half ihnen wahrscheinlich, sich an die raue arktische Umgebung anzupassen, in der sie gezüchtet wurden.



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Denke du kannst?

Egal, ob Sie ein Fan von Hunderennen sind oder die Natur lieben, die sibirisch Husky ist eine Rasse, die es wert ist, in Betracht gezogen zu werden. Offensichtlich sind sie mit ihrer reichen Geschichte und ihrer beeindruckenden genetischen Ausstattung wirklich einzigartig.

Evolution und Ursprünge von Huskies

  Warum haben Siberian Huskys blaue Augen?
Der Siberian Husky weist eine uralte Abstammungslinie auf, die bis zu 4.000 Jahre zurückreicht.

©iStock.com/format35



Erstens ist der Siberian Husky kein Wolf oder eine Wolfsmischung, sondern hat eine 4.000 Jahre alte Abstammungslinie.

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Ursprünglich war der Husky ein Begleit- und Arbeitshund des Tschuktschen-Stammes in Nordsibirien. Sie schliefen in der Wohnung der Familie.



Der Husky wurde 1909 für All-Alaska-Gewinnspielrennen nach Alaska gebracht. Sie wurden Dritte und wurden bald bei Schlittenhunderennen beliebt.

Im Jahr 1925 half ein Team von Siberian Huskies bei einer Diphtherie-Epidemie in Nome, Alaska, und erregte damit landesweite Aufmerksamkeit. Leonhard Seppala tourte sogar mit seinem Team in Neuengland und gewann Rennen.

Seppala und andere trugen dazu bei, dass die Rasse 1930 vom AKC anerkannt wurde, und der Siberian Husky Club of America wurde 1938 gegründet. Sie sind bis heute eine beliebte und vielseitige Rasse.

Siberian Husky-Einführung

  Süßer Welpe des sibirischen Huskys mit blauen Augen, der an einem Sommertag im grünen Gras sitzt.
Der Siberian Husky wird von vielen verehrt.

©iStock.com/Andrii Zorii

Der Siberian Husky ist eine überzeugende und beliebte mittelgroße Schlittenhunderasse. Dieser Typ gehört zur genetischen Familie der Spitz und zeichnet sich durch sein unverwechselbares Aussehen aus. Es hat einen stark behaarten Doppelmantel, hohe dreieckige Ohren und auffällige Markierungen. Der Siberian Husky ist kleiner als der ähnlich aussehende Alaskan Malamute.

Die Tschuktschen in Sibirien zogen diese aus Nordostasien stammenden Hunde absichtlich zum Schlittenziehen und als treue Freunde auf. Sie sind eine lebhafte, aktive und robuste Rasse, die sich gut an die extreme Kälte und die strengen Umstände der sibirischen Arktis angepasst hat. Während des Nome-Goldrauschs importierte ein russischer Pelzhändler namens William Goosak diese Hunde nach Nome, Alaska.

Sie waren früher Schlittenhunde für Bergbauarbeiten und Fahrten in unzugänglichem Gelände.

Der Siberian Husky entwickelt sich zu einem beliebten Haustier, das wegen seiner freundlichen und loyalen Art geliebt wird. Dennoch treten sie oft als Schlittenhunde in Wettkampf- und Freizeit-Mushing-Wettbewerben auf. Ihre Beweglichkeit, Ausdauer und Liebe zum Laufen machen sie zu großartigen Kandidaten für diese Übung. Infolgedessen sind sie in diesem Bereich weiterhin erfolgreich.

Verschiedene Arten von Huskys und Husky-Mischungen

Arten von Huskies

  • Sibirischer Husky
  • Alaskan Husky
  • Alaskan Malamute
  • kanadisch Eskimo-Hund
  • Sachalin Husky
  • Grönlandhund
  • Chinook

Gemeinsame Husky-Mischungen

  • Heiser- Deutscher Schäferhund Mix (gerberischer Shepsky)
  • Heiser- Labrador Retriever Mischling (Sibirischer Retriever)
  • Husky-Pitbull-Mix (Pitsky)
  • Husky-Akita-Mix (Huskita)
  • Husky-Collie-Mischling (Sibirischer Collie)
  • Heiser- Golden Retriever Mischung (goberianisch)
  • Heiser- Rottweiler Mischung (Rottsky)
  • Heiser- Australischer Hirte Mischung (Aussie Husky)
  • Husky-Boxer-Mix (Boxsky)
  • Heiser- Chow-Chow Mix (Mischung)

Siberian Husky Fun Fact!

Während des Zweiten Weltkriegs die US-Armee beschäftigte sibirische Schlittenhunde bei Such- und Rettungsmissionen in der Arktis, um abgestürzte Piloten und Fracht zu bergen.

Gemäß der K-9-Geschichte würden Suchflugzeuge und Schlitten zusammenarbeiten, um den Ort sicher zu erreichen, wobei ein Aufklärungsflugzeug das Wrack lokalisieren und die beste Route für die Hundeschlittenteams und Rettungskräfte finden würde. Sie würden sie dann so nah wie möglich an den Einsatzort transportieren, wo die Hundeschlittenteams die verletzten Flieger retten und die Fracht bergen würden.

4 Vor- und Nachteile des Besitzes von Siberian Huskies

Gutes Temperament: Laut American Kennel Club zeichnen sich Siberian Huskies durch ihr freundliches und sanftes Wesen aus, was sie zu angenehmen Begleitern macht. Diese intelligenten Hunde sind mit einem unbeschwerten Wesen ausgestattet und immer arbeitsfreudig. Hoher Trainingsbedarf: Wenn Sie keinen aktiven Arbeitshund für Outdoor-Aktivitäten bei kaltem Wetter wie Rodeln, Kartfahren oder Rucksackreisen suchen, empfehle ich Ihnen nicht, sich einen Siberian Husky zuzulegen. Diese Rasse ist nicht als bloßes Haustier gedacht und hat einen natürlichen Arbeitsdrang, der kanalisiert werden muss.
Sauber : Huskys haben eine natürliche Neigung zur Sauberkeit, was sie zu einer ausgezeichneten Wahl für diejenigen macht, die einen Hund wollen, der keinen starken Hundegeruch hat. Huskies sind dafür bekannt, dass sie sehr anspruchsvoll in der Pflege sind, ähnlich wie Katzen. Diese Eigenschaft, kombiniert mit ihrem Geruchsmangel, macht sie für viele Hundebesitzer zu einer sehr begehrten Rasse. Fluchtversuche: Sibirische Huskies sind bekannt für ihre schlaue Fähigkeit, Abenteuer zu erleben. Um solche Fluchtversuche zu verhindern, ist ein mindestens 2 bis 2,5 Meter hoher Zaun aus Massivholz ratsam. Zusätzlich ist entlang der Zaunlinie im Boden versenkter Draht erforderlich, um ein Graben zu verhindern.
Aussehen: Die körperliche Erscheinung des Siberian Husky ist faszinierend. Sein dickes Fell, die dreieckigen Ohren und der buschige Schwanz verleihen ihm ein wolfsähnliches Aussehen, das viele Menschen verlockend finden. Die eisblauen Augen der Rasse verleihen auch Charme, obwohl einige braune oder zweifarbige Augen haben können. Sturheit: Siberian Huskys besitzen eine unabhängige Natur und sind möglicherweise nicht von Natur aus geneigt, ihren Besitzern zu gefallen. Konsequente und unerschütterliche Disziplin ist entscheidend, um ihren Respekt und Gehorsam zu erlangen.
Spielerisch: Huskys besitzen eine verspielte und agile Veranlagung sowie eine unglaubliche Ausdauer. Ihre Liebe zur Natur macht sie zu idealen Begleitern beim Laufen, Wandern, Camping und Radfahren. Sie schätzen kräftige Bewegung, besonders bei kaltem Wetter, und werden für das Ziehen von Schlitten über lange Strecken gezüchtet. Starkes Verschütten: Die Siberian Husky-Rasse ist dafür bekannt, dass sie reichlich Haare und Fell verliert. Tägliches Bürsten und Staubsaugen sind notwendig, um den Haarausfall zu bewältigen, und es ist wichtig, diesen Aspekt der Rasse zu akzeptieren, bevor Sie einen zu sich nach Hause bringen.

Das beste Futter für einen Siberian Husky

  Süßer kleiner Husky-Welpe zu Hause, der darauf wartet, sein Essen in einer Schüssel zu essen. Besitzer füttert seinen süßen Hund zu Hause. Haustiere drinnen.
Huskies brauchen ausgewogenes Hundefutter.

©Andrii Spy_k/Shutterstock.com

Sanftes Riesen-Trockenhähnchen-Rezept ist ein vollwertiges und ausgewogenes Hundefutter, das sich perfekt für Huskys eignet. Außerdem ist es für alle Rassen in allen Lebensphasen geeignet. Dieses Hundefutter enthält 22 % Rohprotein und 9 % Rohfett. Diese Prozentsätze sind sowohl ausgezeichnet als auch gesund.

Die erste Zutat in diesem Hundefutter ist Hühnermehl. Es ist eine gute Proteinquelle. Danach sind auch Perlgerste, Naturreis, Haferflocken und Erbsen im Rezept enthalten.

Darüber hinaus werden dem Rezept auch verschiedene Gemüse hinzugefügt. Zusammen fügen sie dem Hundefutter Vitamine, Antioxidantien und Mineralien hinzu. Zu diesen Gemüsesorten gehören Karotten, Süßkartoffeln, Kürbis, Preiselbeeren, Heidelbeeren und Äpfel.

Husky-Gesundheitsprobleme

  Ein huskyartiger Hund, der auf einem natürlichen Feld-/Grasweg joggt. Ein Mann in weißen Kniestrümpfen, schwarzen Shorts und einem grauen langärmeligen Hemd ist rechts im Bild und hält eine einziehbare Leine mit blauem Gehäuse/Griff. Ein Kind in einem mehrfarbigen karierten Kleid und einem hellblauen ärmellosen Tanktop mit schwarzem Design läuft hinter ihnen her. Goldene Gräser und Bäume mit grünen Blättern vervollständigen die Szene.
Ein Siberian Husky ist ein großartiges Haustier, aber seien Sie sich möglicher Gesundheitsprobleme bewusst.

©iStock.com/TRAVELARIUM

Obwohl die Rasse des Siberian Husky eine durchschnittliche Lebensdauer von 12 bis 14 Jahren hat und für viele Menschen, einschließlich Familien, ein ideales Haustier sein kann, sollten potenzielle Besitzer bedenken, dass reinrassige Huskys mehrere Gesundheitsprobleme bei Hunden haben.

Grauer Star

Grauer Star ist eines der häufigsten Gesundheitsprobleme bei Siberian Huskys und betrifft etwa 10 % der Rasse. Diese Krankheit, die bei einem Husky normalerweise zwischen 6 und 12 Monaten auftritt, kann später im Leben zur Erblindung führen. Daher sollte ein Tierarzt regelmäßig die Augen Ihres Hundes untersuchen, um Grauen Star frühzeitig zu erkennen.

Progressive Netzhautatrophie

Progressive Retinaatrophie (PRA), bei der sich die Netzhaut eines Hundeauges zu zersetzen beginnt, ist eine weitere weit verbreitete Augenkrankheit bei Siberian Huskys. Erblindung bei Hunden kann durch Katarakte und fortschreitende Netzhautatrophie verursacht werden, die beide kostspielige Gesundheitsprobleme sind. Die Bedeutung der Früherkennung zur Verringerung der Schwere dieser Krankheiten kann nicht genug betont werden.

Hornhautdystrophie

Sibirische Huskies leiden an Hornhautdystrophie, einer angeborenen Krankheit, die kleine weiße Flecken auf ihrer Hornhaut verursacht. Huskys, die an dieser Erkrankung leiden, können ein undurchsichtiges oder nebliges Sehvermögen haben. Derzeit gibt es keine anerkannte Therapie für Hornhautdystrophie.

Uveodermatologisches Syndrom

Eine weitere häufige Augenerkrankung, die die Haut und das neurologische System betrifft, ist das uveodermatologische Syndrom. Obwohl die Hautreaktion auf diese Erkrankung überwiegend ästhetischer Natur ist, können die Folgen für die Augen im Extremfall zur Erblindung führen. Obwohl es schwer zu bemerken ist, sind die ersten Anzeichen im Allgemeinen Rötungen und Sehstörungen in den Augen eines Huskys.

Hüftdysplasie

Hüftdysplasie, die bei Siberian Huskys weit verbreitet ist, ist eines der ernsthaftesten Gesundheitsprobleme für jeden Hundebesitzer. Diese Krankheit kann schwerwiegende Anomalien im Hüftgelenk verursachen, ist kostspielig zu heilen und für betroffene Hunde äußerst unangenehm. Hüftdysplasie-Symptome können Ihnen helfen, Probleme frühzeitig zu erkennen und deren Schweregrad langfristig zu verringern.

Follikuläre Dysplasie

Ein weiteres weit verbreitetes Gesundheitsproblem bei Siberian Huskies ist die follikuläre Dysplasie, die zwischen 3 und 4 Monaten auftritt. Diese Störung kann abweichendes Haarwachstum, Haarausfall bei Hunden und unebene, infektiöse Haut verursachen. Es gibt keine Heilung für follikuläre Dysplasie, obwohl einige Tierärzte spezielle Shampoos, antimikrobielle Mittel und topische Therapien anbieten, um die Krankheit zu kontrollieren.

Zinkmangel

Genau wie Menschen brauchen Hunde ausreichend Zink in ihrem Körper, um bei optimaler Gesundheit zu bleiben. Ein Zinkmangel kann zu Haarausfall an den Füßen, Ellbogen oder Augen-, Kinn- und Lippenbereichen von Huskys führen. Um die Symptome zu lindern, können Zinkpräparate helfen, aber es ist wichtig, einen Tierarzt zu konsultieren, bevor Sie Ihrem Haustier etwas hinzufügen, um eine Überdosierung zu vermeiden.

Hypothyreose

Hypothyreose ist ein weit verbreitetes Gesundheitsproblem bei Huskies, das durch eine abnormale Schilddrüsenausscheidung verursacht wird. Gewichtszunahme, Haarausfall, kahle Stellen im Fell, Lethargie und vermehrter Schlaf sind Symptome dieser Krankheit.

Siberian Husky-Temperament

  warum heulen hunde sirenen an
Siberian Huskies sind freundliche und soziale Hunde.

©iStock.com/Автор

Sibirische Huskys sind eine Hunderasse, die häufig mit nördlichen Regionen in Verbindung gebracht wird. Sie haben den Ruf, intelligent, aber auch unabhängig und stur zu sein. Obwohl sie die menschliche Gesellschaft genießen, benötigen sie von klein auf eine sanfte, feste Erziehung. Da sie zum Laufen gezüchtet wurden, kann ihre Liebe zum Laufen gelegentlich ihrer Liebe zu ihren Besitzern vorausgehen. Im Allgemeinen sind Sibirische Huskys freundlich zu Menschen, einschließlich Kindern.

Die meisten Siberian Huskys sind sozial mit anderen Hunden, insbesondere mit denen, mit denen sie aufgewachsen sind. Aufgrund ihres hohen Beutetriebs können sie jedoch Katzen und anderem Vieh nachjagen. Bei warmem Wetter können Sibirische Huskies graben, um sich kühlere Bereiche zu schaffen. Obwohl sie nicht viel bellen, heulen sie.

Wie man sich um einen Siberian Husky kümmert

  Graue Hunderassen
Denken Sie daran, wofür Siberian Huskys gezüchtet wurden; wissen, dass sie viel Training erfordern.

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Sibirische Huskies können entzückende Hunde sein. Allerdings sind sie nichts für schwache Nerven. Sie brauchen viel Pflege und Zeit, um glücklich und gesund zu sein.

Ausbildung

Obwohl sie hochintelligent sind, sind sie auch unabhängige Denker, daher ist ein konsequentes, positives Training während ihres gesamten Lebens von entscheidender Bedeutung. Um mit ihren Grenztest-Tendenzen umzugehen, ist ein entschlossener, aber fairer Ansatz erforderlich. Deinen Hund anzuschreien oder zu bestrafen kann deiner Beziehung schaden und seinen Trainingsfortschritt behindern. Wenn Sie ein neuer Besitzer sind oder keine Erfahrung mit dieser Rasse haben, kann es von Vorteil sein, sich von einem akkreditierten Trainer beraten zu lassen.

Da Huskys soziale Tiere sind, gedeihen sie in menschlicher Gesellschaft. Mit der richtigen Sozialisierung von klein auf sollten sie selbstbewusste Hunde sein, die es genießen, neue Menschen und Hunde kennenzulernen. Dies bedeutet jedoch auch, dass sie keine guten Wachhunde abgeben, wie z Rottweiler .

Huskies kommen nicht gut zurecht, wenn sie alleine gelassen werden, und brauchen idealerweise ein Zuhause, in dem immer jemand anwesend ist, der ihnen Gesellschaft leistet. Die Rasse ist anfällig für Trennungsangst, daher können selbst kurze Zeiten allein für sie schwierig sein.

Übung

Wenn Sie erwägen, sich einen Husky anzuschaffen, ist es wichtig zu wissen, dass es sich um unglaublich aktive Hunde handelt, die viel Bewegung benötigen. Tatsächlich haben sie jede Menge Energie und sind das ideale Haustier für abenteuerlustige Besitzer, die die freie Natur genießen. Um ihnen jedoch die nötige Bewegung zu bieten, benötigen Sie viel Platz und einen sicheren Garten, in dem sie spielen können, mit viel Platz zum Laufen.

Um den Bewegungsbedarf Ihres Huskys zu decken, wird empfohlen, dass er jeden Tag mindestens zwei Stunden aktiv ist. Dies sollte über den Tag verteilt sein, und es ist wichtig, Ihre Wanderrouten zu variieren, um Langeweile zu vermeiden. Darüber hinaus profitiert Ihr Husky neben regelmäßigen Trainingseinheiten von Übungen ohne Leine in einem sicheren Bereich, vielen Spielzeiten mit Ihnen und Freizeit im Garten.

Es ist wichtig, im Sommer vorsichtig zu sein, da Huskies dicke Mäntel haben, die leicht zu Überhitzung führen können. Es ist wichtig, sie auf Anzeichen eines Hitzschlags zu beobachten und es zu vermeiden, sie während der heißesten Stunden des Tages zu trainieren. Stattdessen sind die frühen Morgen- und Abendstunden wahrscheinlich die besten Zeiten für lange Spaziergänge und Läufe.

Körperpflege

Huskys verlieren viel! Sie wurden für kalte und verschneite Umgebungen gezüchtet und haben einen dicken Doppelmantel, der sie warm hält, aber auch dazu führt, dass sie mehr als andere Hunde verlieren. Dieser Haarausfall macht sich besonders im Frühjahr und Herbst bemerkbar, und Sie müssen Ihren Husky einige Male pro Woche bürsten, um sein Fell in gutem Zustand zu halten.

Wenn Sie vorhaben, Ihren Siberian Husky zu baden, sollten Sie erwägen, ihn zu einem professionellen Groomer zu bringen. Ihre Größe und ihr üppiges Fell können es schwierig machen, sie zu Hause zu baden.

Sibirische Huskys und Kinder

  Sibirischer Husky am Strand
Wenn er gut sozialisiert ist, wird Ihr Husky die Gesellschaft von Kindern genießen.

©Sbolotova/Shutterstock.com

Vorausgesetzt, Ihr Husky ist gut sozialisiert, wird er sich an der Gesellschaft von Kindern erfreuen (hauptsächlich, weil sie Gesellschaft lieben!). Wir würden jedoch nicht empfehlen, einen Husky zu kaufen, wenn Sie kleinere Kinder aufgrund ihrer Größe und Stärke haben, da sie sie versehentlich umwerfen könnten. Stattdessen eignen sie sich besser für Haushalte mit Teenagern oder Erwachsenen.

Es ist wichtig, Ihren Husky zu beaufsichtigen, wenn er sich in der Nähe von Kindern und schutzbedürftigen Erwachsenen aufhält, um Unfälle zu vermeiden. Obwohl sie es genießen, mit Menschen zusammen zu sein, können sie manchmal zu enthusiastisch und ausgelassen werden, was für Personen, die mit der Rasse nicht vertraut sind, unerwartet sein kann.

Hunde ähnlich dem Siberian Husky

  Samoyed, der oben auf einem Schneehügel steht
Samojeden ähneln den Huskys und wurden ebenfalls zum Schlittenfahren gezüchtet.

© Ilya Barmin/Shutterstock.com

Mehrere Rassen ähneln dem Siberian Husky, von denen viele oft mit dieser beliebten Rasse verwechselt werden. Der Alaskan Malamute ist etwas größer als ein Siberian Husky und sieht ihm sehr ähnlich. Viele seiner Temperamentmerkmale sind ebenfalls gleich. Einfach ausgedrückt, es ist ein Husky in einem größeren Körper.

Der Samojede ist eine andere ähnliche Rasse. Dieser hat ein dickes, flauschiges Fell und eine eher verspielte Persönlichkeit. Sie sind auch kleiner als Siberian Huskies. Sie wurden ursprünglich auch zum Schlittenfahren gezüchtet.

Kanadische Eskimohunde sind größer und kräftiger als Siberian Huskies. Sie sind eine seltene Rasse, die ursprünglich für ähnliche Zwecke wie der Husky verwendet wurde.

Der Grönlandhund ist eine weitere seltene Rasse, die dem Siberian Husky ähnelt. Diese Rasse sieht aus und verhält sich wie ein Husky. Sie sind jedoch größer und muskulöser. Sie überleben sehr raue Bedingungen und sind für ihre Stärke bekannt.

Der Finnische Spitz ist kein Schlittenhund wie der Siberian Husky. Sie sind jedoch eine Spitzrasse, die viele Eigenschaften mit dem Husky teilt. Sie haben dicke, rotgoldene Mäntel und sind äußerst loyal.

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Das Beitragsbild

  Ein huskyartiger Hund, der auf einem natürlichen Feld-/Grasweg joggt. Ein Mann in weißen Kniestrümpfen, schwarzen Shorts und einem grauen langärmeligen Hemd ist rechts im Bild und hält eine einziehbare Leine mit blauem Gehäuse/Griff. Ein Kind in einem mehrfarbigen karierten Kleid und einem hellblauen ärmellosen Tanktop mit schwarzem Design läuft hinter ihnen her. Goldene Gräser und Bäume mit grünen Blättern vervollständigen die Szene.

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